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Sightseeing Vietnam (21.09. - 13.10.17)

Von Vientiane ging es mit Lao Airlines also für 105 US $ weiter nach Hanoi. Für 15 Tage braucht man kein Visum, aber da die Inder mal ihre Liga um einen Monat nach hinten verschoben haben stand nun fest, dass Indien und Bangladesch aus der Tour fliegen. Somit bleibt mehr Zeit für Vietnam und ein Visum mußte her. Das E-Visum scheiterte allerdings am Foto, was man hochladen muss und das trotz mehrmaliger Bildbearbeitung nicht angenommen wurde. Also organisierte man eine Einladung für 21 US$ mit der man dann das Visum am Flughafen bekommt. Gesagt - getan und die Einladung, zwei Passbilder und 25 US $ am Flughafen abgeben. Auch ganz leicht und so kann man für 30 Tage im Land bleiben.

Am Flughafen dann den Bus Nr. 17 gesucht, der einen in die Altstadt bringen sollte. Diesen aber nicht gefunden und so einfach in einen anderen für 30.000 D ( 10.000 D = 0,37 €). Am Rand der Altstadt wurde man abgesetzt und hatte noch einen Kilometer Fussweg zum "Old Quarter View Hanoi Hostel" mit einer 9,3er Bewertung wo man im 4er für 8 € m.F. abstieg. Von mir gab es 6,2 Punkte. Die Uhr zeigte 18:08 Uhr und bis 18:30 Uhr gab es Freibier. Also gleich runter. Und das "runter" war schon bitter. Im 5. Stock lag das Zimmer und die Bude hatte keinen Aufzug. Das Maximium an Bier bis 18:30 Uhr herausgeholt und am Info-Schalter mal bzgl. Weiterfahrt am nächsten Morgen erkundigt. Es mußte ja nach Halong City gehen. Die meißten angebotenen Busse gehen allerdings nach Halong Bay, um die Leute auf die Schiffe zu bringen. Der Typ am Schalter machte einen ganz fähigen Eindruck und nach ein paar Telefonaten buchte er mich dann für 15 US $ im Bus ein. Klar das der Preis dafür viel zu hoch war, aber heute war es meiner Bequemlichkeit geschuldet. Alles somit erledigt und die Altstadt erkundet.

Natürlich Kober über Kober vor den Restaurants und denen keine Beachtung geschenkt, selbst wenn die beim lesen der Karte max. 5 cm neben mir standen. Einer hätte fast noch eine geballert bekommen, als er mich mit seinen schmuddeligen Wolverine-Fingern am Arm anfassen wollte. No go und das hasse ich wie die Pest, vor allem bei meterlangen Fingernägeln. Letztlich fand man ein ganz annehmbares Ding, wo es Reis mit Hühnchen und ein paar Ha Noi Kaltschalen gab. Die Souce megascharf, selbst für mich, so dass natürlich weiter gelöscht werden mußte. Im Pub am Hostel dann den Restabend verbracht und wieder bis zur 5. Etage raufgeklettert - Hass. Um 7:30 Uhr sollte man am nächsten Morgen fertig sein.

Um 7:15 Uhr noch das maue Frühstück, welches so bei Booking gelobt wurde mitgenommen und gewartet. Um 8 Uhr noch immer kein Bus da und 15 Minuten später trudelte endlich ein verstrahlter Typ ein um mich abzuholen. Aber nicht zum Bus, sondern 5 Häuser weiter zu einem Office. Hier dann nochmal bis 9 Uhr gewartet, dann noch etliche Leute Unterwegs eingesammelt und um 9:30 Uhr ging es endlich los. Im Bus 8 Leute die ebenfalls nach Halong City wollten. Unterwegs den "Reiseleiter" nochmals drauf hingewiesen und der scheiss Typ meinte dann, das wir am Welcome-Gate vor der Brücke rausgelassen werden. Von dem Holländer aus Laos wußte ich schon, dass eine Taxifahrt hinter der Brücke locker 20 US $ kostet. Also Verarsche hoch 10. Ein verlauster Backpacker war allerdings neben den "Normal-Touristen" noch mit im Bus. Mitten im Nichts, wo natürlich die ATAB`s lauerten wollte er für uns ein Grab-Taxi bestellen. Letztlich scheiterte es an seiner Unfähigkeit. Taxis wollten 300.000 D pro Person. Also nahm ich die Beine in die Hand und machte mich mal von dem Platz fort. Vielleicht kommt ja noch eine normale Bushaltestelle. Waren aber auch nur 5 Kilometer zu meiner Unterkunft. Kaum 300 Meter gelaufen, hielt schon ein Roller, der mich für sehr günstige 20.000 D fuhr. 280.000 D weniger als die Taxi Bastarde wollten. Verrecken sollen sie.

In Halong-City stieg man im ganz neuen "Dang Quang Guesthouse" ab. Zwar mit 10 $ für Vietnam recht teuer, dafür EZ und für Halong-City günstig. Einen Roller hatte man schon vorbestellt und der ist auch nötig, da die Bude außerhalb liegt. Also eingecheckt und gleich mit dem Hobel los. Kurz zum Essen gehalten und die 38 Kilometer zum Spiel. Unterwegs noch an einem Tempel gestopt und nach dem Spiel zurück. Die Butze noch um eine Nacht verlängert, um die Umgebung am nächsten Tag zu erkunden und gute Nacht, nachdem meine kleinen Ha Noi Freunde geleert waren.

Am Morgen dann die Bucht entlang und die vielen kleinen Inseln gesehen. Traumhaft schön, wenn die kleinen Boote davor herumschippern. Zurück ins Zentrum auf einen Kaffee und weiter ging es. Allerdings nur bis zu einer Kreuzung als mir ein Auto die Vorfahrt nahm. Verkehrsregeln gibt es in Vietnam ja nicht und so fährt man einfach aus Seitenstraßen heraus, oder schneidet halt die anderen Verkehrsteilnehmer. Zum Glück nur ca. 15 KmH drauf gehabt, als beim bremsen das profillose Vorderrad ausbrach. Knie und Asphalt mochten sich nicht und so gab es ein paar Abschürfungen. Ansonsten recht glimpflich ausgegangen. Am Roller war auch nichts und so zurück und den Dreck rausgewaschen.

Danach gleich wieder weiter. Die "Bãi Cháy Bridge" die seit drei Jahren die einzelnen Orte verbindet läßt so jetzt New Halong City entstehen und hier wird überall gebaut was das Zeug hält. Wahrscheinlich ist der Ort in ein paar Jahren von Touristen völlig überlaufen. Schon jetzt liegt Pub an Pub, dazu gibt es einen Wasserpark, eine Achterbahn, ein großes Riesenrad und eine Seilbahn. Für ein Abendmahl wurde noch gehalten und im Guesthouse ein Platz zurück nach Hanoi im Minivan für 150.000 D am nächsten Morgen gebucht.

Mit 30 Minuten Verspätung ging es um 10 Uhr los und der Fahrer fuhr wie die letzte Sau. Besser bis Hanoi die Augen zu, denn ab und an war es echt heikel. In Hanoi wurde man an der Oper abgesetzt und so ging es zu Fuss zum "Summer Place Hotel", wo man für 2 Nächte m.F. im 8er für sagenhafte 6 € bei 9er Bewertung abstieg. Ausschlaggebend war der Aufzug für mich. Kurz eingecheckt, etwas mit der süßen Maus an der Rezeption bei ein paar Hopfen-Smoothies bzgl. Halong-Bay Tour und meine besuchten 43 Länder der letzten 14 Monate gelabert und zwei Stunden abgelegt. Zu Fuss dann zum Spiel und in der Altstadt in ein Pub eingekehr. Hier ein paar Leute aus Polen kennengelernt und einen netten Abend verbracht.

Das Frühstück so einigermaßen und motiviert ging es an den Tag, oder besser bis zur Tür. Es goss aus Kübeln, also wieder hoch, gepennt und Versuch zwei am Mittag unternommen. Die meißten Geldautomaten spucken lediglich 2.000.000 D aus, was natürlich nichts ist und immer Gebühr kostet. Bei der HSBC Bank gibt es aber deutlich mehr. Also durch den Nieselregen dort hin, Kohle geholt und Kaffee getrunken. Dann zurück, denn mit Sightseeing hatte es sich bei dem Wetter erledigt. Die Butze eine Nacht verlängert und Vietnam bis zum Ende durchgeplant. Spiele abgeglichen, Reisemöglichkeiten, Übernachtungen etc. Dauert seine Zeit, macht aber Spaß, besonders wenn die kleinen Ha Noi Döschen daneben stehen. Am Abend hörte der Regen dann auf und mit Linor aus Tel Aviv und einer Russin ging es zum Essen in die Altstadt. Auf dem Rückweg noch ein paar Stops in recht vollen Pubs, wo die Kaltschalen so zwischen 0,50 € und 1 € kosteten. Um zwei Uhr waren wir zurück. Guter Abend.

Heute galt es die Wettervorhersage zu checken, da am Sonntag und Montag alle Halong-Bay Touren aufgrund des schlechten Wetters ausgefallen waren. Aber die Vorhersage bei meiner Wetterapp stimmte auf dieser Tour zu 90 % nicht. Also die Maus mal auf den vietnamesischen Seiten auf die Suche geschickt und siehe da, für die kommenden Tage war Sonne und kein Regen vorhergesagt. So gingen 75 US $ über den Tisch und sie buchte mich bei "Golden Bay Cruise" ein. Somit den Tag noch herumgelaufen und den Palast und das Ho Chi Minh Mausoleum gespottet. Völlig fertig zurück, denn die Hitze war wieder unerträglich. Am Abend wieder in die Altstadt und das Restaurant vom ersten Abend beehrt. Noch ein paar Ha Noi und via Supermarkt zurück. Auf der Dachterrasse mit Komina aus Kobe noch ein paar kleine und gute Nacht.

Antonia aus Argentinien und Komina hatten sich ebenfalls für die Tour eingebucht und per Taxi wurden wir abgeholt und zum Bus gebracht. Der Reiseleiter deutlich kompetenter als der nach Halong-City. In Halong Bay im Hafen wurden wir dann auf die entsprechenden Schiffe verteilt. Touren gibt es verschiedene. Eine Tagetour loht in meinen Augen nicht, da man erst um 13 Uhr am Hafen ist und nach 4 Stunden wieder nach Hanoi zurück fährt. Weiterhin gibt es also eine 3 Tage/2 Nächte (eine Nacht auf dem Boot und eine im Hotel) oder eben meine Tour mit 2 Tagen/1 Nacht. Preise sind je nach Anbieter natürlich verschieden und gehen von 60 - 250 US $. Allerdings sollte man handeln, da meine Tour mit 129 US$ angeschlagen war.

Nachdem wir an Bord waren gab es nach der Begrüßung die Kojenverteilung. Mit Jacopo aus Italien hatte man echt Glück, da er nicht der klassische schmierige "Alora" Italiener war, sondern ein ganz netter (trinkfreudiger) Zeitgenosse, mit dem man die sehr gute Kabine teilte. Zudem waren neben den beiden Mädels aus dem Hotel noch Alina aus Frankfurt, ein Franzose, eine koreanische, eine tschechische Familie (leider mit Saublag) und je ein Pärchen aus Holland und der Ukraine mit am Start. Zum Lunch gab es gleich ein kleines Buffet und dazu Ha Long Brausen.

Das Programm war natürlich recht straff, aber das war OK. Zunächst ging es zur "Surprise Grotte", wo es wieder ans Treppensteigen ging. Von oben hat man natürlich einen super Blick über die Bucht. Schon Unterwegs konnte das Gebotene sehr überzeugen. Da hat Mutter Natur sicherlich ein Highlight auf den Planeten gesetzt. Von der Grotte dann weiter nach "Ti Top Island", wo auf einer der Inseln ein kleiner Strand ist. Allerdings ist das Wasser sehr schmuddelig und von Quallen durchzogen. So chillte man eine Stunde am Strand und hielt nur die Füsse ins Wasser. An die 80 Schiffe fahren durch die Bucht und das schlägt sich leider in der Wasserqualität deutlich nieder.

Wieder zurück an Bord, gab es zunächst den Sunset und dann wurde wieder ein Buffet aufgefahren. Gut gesättig ging es wieder auf das obere Deck. Getränke muss man an Bord kaufen und ein recht kleiner Cocktail schlägt mit teuren 6 US$ zu Buche. Die Flasche Brause war für 2 US$ allerdings ok und von denen hatten wir schon einige konsumiert. Der Franzose alleine schon 4 Dosen auf der Hinfahrt im Bus. Es wurde viel erzählt und als die Familien sich verabschiedeten (den Panz hatte sie gleich nach dem Essen ins Bett gesteckt, als er Krakehl machen wollte) holte Jacopo sein Tütchen hervor und begann zu bauen. Fortan wurde noch mehr gelacht ;-) Wer Lust auf Angeln hatte konnte das mit den Angestellten an Bord tun, wir hielten uns aber lieber die Stunde am Freibier-Fass auf. Gegen Mitternacht waren wird dann aber auch sowas von fertig, dass es in die Koje ging ;-)

Bereits um sieben Uhr rief der Reiseleiter alle aus den Kojen zum Frühstück und der eine oder andere kam mit Sonnenbrille ;-) Als erster Punkt stand Kajakfahren auf dem Programm. Schon ganz cool so zwischen den Inseln umherzufahren. Danach ging es zur Perlenfarm, die allerdings kaum jemanden interessierte und wir so am Kioks Platz nahmen und noch ein paar Ha Long nachgossen. Ganz langsam dann zurück zum Hafen. Unterwegs noch Antonia und die beide Holländer auf einem anderen Schiff nach Cat Ba entsorgt und per Bus zurück nach Hanoi. Der traumhafter Ausflug war leider schon zu Ende.

Am Abend trafen wir uns dann mit Alina, Jacopo und Komina in einer Pizzaria in der Altstadt und verbrachten einen netten Abend. Für Alina ging es am nächsten Tag nach Sapa, Komina machte sich nach Siem Reap auf und Jacopo zog es nach Laos. Man selbst blieb noch zwei Nächte in Hanoi. Bei drei € mit Frühstück die Nacht auch nicht die schlechteste Wahl. Hat man noch mehr Zeit durch das verkehrsverrückte Hanoi zu ziehen. Wenn man über die Straße will, kann man sich an das "Frogger" Spiel von früher erinnern, als der Frosch über die Autobahn mußte. Verkehrsregeln gibts ja keine und selbst in Einbahnstraßen kommen etliche Fahrzeuge aus der Gegenrichtung. Die Bürgersteige sind eh komplett zugeparkt oder mit Imbissständen versehen, wo man auch die leckere Bong Opium für schmales Geld konsumieren kann ;-)

Am nächsten Morgen wurden dann noch einige Dinge gespotte und den Anfang machte das alte Gefängnis von Hanoi, wo man für 30.000 D das Ticket bekam. Die Amis kamen im Krieg hier für lau unter :-) Aber auch etliche politische Gefangene. Die Zugtickets waren geordert und schon zum Hotel geliefert worden. Am Abend gab es noch das Wasserpuppentheater für 100.000 D, da es für die Skybar und den Sunset zu bewölkt war. Mal etwas anderes als permanent Brauen zu kippen ;-) Die Wäsche war auch schon fertig und am Abend etwas früher in die Kiste. Um 9 Uhr ging es dann von Hanoi Richtung Süden.

Pünktlich um 9 Uhr setzte sich der Zug für 230.000 D im Softseat in Bewegung und das Ziel war Thanh Hoa, wo das Abendspiel stieg. Hier mußte man leider im teuren Lam Son Hotel für 21 U$ absteigen, da der Ort über keine Hostels verfügt. Günstige Buden liegen weit außerhalb. Immerhin konnte man vom Bahnhof zum Hotel laufen. Internet in der Butze allerdings wieder megaschlecht. In den nicht so touristischen Orten wird man wieder beglotzt und fast jeder grüßt mit "hello". Irgendwann ganz schön nervig. Kurz noch etwas abgelegt und dann die paar Meter zum Stadion rüber. Nach dem Spiel dann mehr schlecht als recht an einer Bude gegessen, nebenan für 1,90 € zum Friseur und mit ein paar Ha Noi auf Fox Sport Wolfsburg vs Mainz gesehen. Nein - war Spaß, läuft nur im Hintergrund und ich schreibe euch gerade den Bericht. Keine Ahnung was sich Fox Sport dabei denkt, eben genau das Spiel live zu zeigen.

Lange im Hotel geblieben und wieder zum Bahnhof zurück. Das nächste Ziel war wiederum für 230.000 D im Softseat Vinh, was glücklicherweise an der Bahnstrecke liegt. Mit 15 Minuten Verspätung trudelte der Zug auch ein und heute hatte man leider wieder allerhand Wolverine-Anhänger mit im Abteil. Alleine die ekelhaften langen Fingernägel finde ich ja schon abstoßend, aber wenn die dann auch noch völlig versifft und schmuddelig sind, hört es echt auf. Dazu ging mein Sitz dauernd nach hinten und das Schlitzauge neben mit sang ewig vor sich hin. Nur gut das nach 2,5 Stunden der Spuk vorbei war. In Vinh dann mal am Ticketschalter nach einer Gepäckaufbewahrung gefragt und auf die Oma am Kiosk verwiesen worden. Für 20.000 D war der Rucksack entsorgt.

Direkt am Bahnhof gibt es endlich mal wieder ein Bread&Talk, so dass es noch etwas zu essen gab. Dann durch die mörderische Hitze zu Fuss zum Stadion. Nach dem Spiel per Moped zurück, der Rucksack stand noch unangetastet am Kiosk und gegenüber überbrückte man die Zeit im lieb gewonnenen "Highlands Cafe". Lediglich fünf Stunden war ich in Vinh, denn um 21 Uhr lief pünktlich der Nachtzug nach Hue ein. Hier hatte man ein 4er Schlafabteil gebucht, doch bevor man auf die Pritsche konnte, mußte man zunächst einen Typen wegjagen, der es sich dort gemütich gemacht hatte. Mit schlafen war allerdings nicht allzuviel, denn der Zug wackelte fürchterlich. Ab und an gingen für 30 Minuten die Augen aber zu. Rauchen kann man in den Zügen immer in den Zwischenräumen der Abteile. Der Hauptgrund, weshalb ich keine Langstreckenbusse in Vietnam nehme. Um 5:04 Uhr erreichte der Zug dann Hue, wo man zu Fuß zum gebuchten "Ngoc Binh Hotel" lief. 2 Nächte EZ m.F. 15 €. Die Nacht zuvor hatte man gleich mitgebucht, damit man nicht bis Nachmittags rumasseln mußte. Check in ging somit problemlos. Noch bis 9:30 Uhr abgelegt.

Als der Wecker ging goss es leider wie aus Kübeln und so wurde sich bis 11:30 Uhr nochmal umgedreht. Noch immer am schütten, aber es nutzt ja nichts. Also durch den Regen zunächst für ein Frühstück nach Lotteria, dem vietnamesischen Mc Donalds. Dann weiter zur Zitadelle. Vorher noch auf einen Eiskaffee ins Highlands Cafe. Eine Wetterbesserung leider nicht in Sicht und so dann 150.000 D für die Zitadelle abgedrückt.

Hier herum gelaufen, durch die verbotene Stadt, an einem Tempel vorbei und zum Palast. Danach zurück zum Hostel und die Sachen getrocknet. Am Abend dann nochmal zum Bahnhof und das Ticket für die Weiterreise geholt. Kaum aus dem Bahnhof raus, begann es wieder heftig asiatisch zu Schütten. Im Nu alles unter Wasser, doch die Rettung war ein kleines Restaurant. Nach einem Schnäpschen und einem Bier mal spaßeshalber wieder nach Hund gefragt. In Hanoi habe ich mir die Füße danach wund gelaufen. Hier gab es endlich das Begehrte und wurde mit Ei und Zwiebeln serviert. Letztlich nichts besonderes, dennoch eine Erfahrung mehr und ein Aufschrei bei FB. Wäre beim Foto von einem Wiener Schnitzel nicht gewesen, weil der Hund ja süß und ein Kalb es eben nicht ist. Komische Welt, aber interessierte mich auch nicht wirklich. Weiter zum Hotel und unterwegs noch in eine Kneipe eingekehrt, wo eine verkleidete Gruppe mit Drachenkostümen aufschlug. Dann zurück, Klamotten zum trocknen aufgehängt, die Schuhe direkt unter den Ventilator und gute Nacht.

Schuhe Morgens halbwegs trocken und um 11:37 Uhr ging es von Hue wieder mit dem Zug los. Das Ziel war endlich die Küste mit Stränden und so landete man in Da Nang. Auch hier konnte man zum gebuchten PacknGo-Hostel laufen und für 4 € gab es hier wieder ein Kapselbett. Echt praktisch die Dinger, denn so hat man seine Ruhe. Just ein Fahrrad ausgeliehen und zum Strand gefahren. Recht sauber gestaltete sich der Beach und lud natürlich zum baden ein. Alleine die 4 Kilometer bei der Hitze mit dem Bike verlangten wieder alles ab.

Einige Zeit verweilte man hier im Schatten und fuhr über die Dragon-Bridge zurück. Wieder ins Highlands Cafe und zurück zum Hostel. Am Abend dann nochmal zum Bahnhof und drei weitere Zugtickets erstanden. Auf dem Rückweg dann mal zum Pizza-Hut. Als man zurück war, begann im Hostel gerade die Full-Moon Party. Hier noch ein paar Brausen und dann abgelegt. Fahrradfahren bei der Hitze haut dich völlig um und so ging halt nichts mehr. Bis Mittags im Hostel verweilt und dann mit Bus Nr. 1 für 30.000 D in 45 Minuten zum nächsten Ziel der Tour nach Hoi An.

Hoi An ist die Lampion-Stadt des Landes und verfügt über eine tolle Altstadt. Leider ist das Nest komplett auf Tourismus ausgelegt und so laufen hier Horden von Touris herum. Lloret de Mar läßt grüßen. Dennoch kann der Ort gefallen. Als man Abends nochmals in die Altstadt zum Essen ist, war es noch voller. Kaum ein Durchkommen durch die engen Gassen. Im Restaurant "Pause" gab es dann etwas zu Essen. Durch den Namen hatte man eigentlich etwas Deutsches erwartet. Leider Fehlanzeige. Danach nahm man in einer der vielen Kneipen am Fluss Platz und beobachtet bei einigen Saigon Flaschen die Leute. Zurück am Uptown Hotel, 2 Nächte EZ m.F. für 20 €, war dann allerhand vor der Tür los. Nebenan tanzten wieder einige Drachen herum und so gab es gleich einen Verkehrsstau. Noch ein paar Dosen mit rauf genommen und recht fertig alle Viere von sich gestreckt.

Entgegen meiner Vorsätze wurde am Morgen im Hotel ein kostenloses Fahrrad in Anspruch genommen und an den "An Bang Beach" gefahren. Die vier Kilometer von Da Nang noch gut (oder schlecht) in Erinnerung ging es an die selbe Strecke. Immerhin keine Berge und fast alles eben. Der Strand konnte dann aber auch hier richtig entschädigen. Sonnenschirm und Liege abgegriffen und gechillt. Bezahlt hab ich dafür nichts und weiß so nicht, ob es gratis war. Schön ins Meer und dann in die Strandbar auf ein paar Erfrischungen. Ein kleiner Calamares-Snack rundete den schönen Vormittag ab.

Am Abend stand nochmal die schöne Altstadt auf dem Plan und mit Sonnenuntergang konnte man es von den Temperaturen ganz gut aushalten. Die Lampions gingen alle an, die Boote setzten sich in Bewegung und leider war es wieder komplett überlaufen. Aber man ändert halt nichts dran. An allen schönen Orten der Welt das selbe Bild. Dann wie fast jeden Abend wenn es weder Pizza noch Burger geben sollte die Qual der Wahl, oder doch eher die Wahl der Qual. Heute zumindest wieder letzteres. Shrimps mit Fleisch, Gemüse und Reis. Es schmeckte nach rein gar nichts. Man koche Reis, werfe Gemüse rein und würzt es halt nicht. Somit wieder eine halbe Flasche Chili-Souce drüber und fertig. Geschmeckt hat es trotzdem nicht.

Noch ein paar Hopfengetränke an der Promenade, Leute beobachtet, mit einem Paar aus GB unterhalten, die meinen Respekt wieder bekamen. Er 73, Sie 71 und beide mit Rucksack unterwegs. Organisierte Reisen kommen für sie nicht in Frage. Hut ab, denn nur so sieht man wirklich etwas von der Welt. Heißt ja nicht, dass man im Hostel pennen muss, oder sich 20 Stunden in den Zug setzt. Wenn die Kohle stimmt geht es eben per Flieger von Ort zu Ort und dann gibts halt mal ein Taxi. Dennoch besser, als für scheiß viel Geld was von A bis Z Durchgeplantes zu machen. Im Kühlschrank dann noch die beiden kleinen Döschen nicht umkommen lassen und gute Nacht du schönes Hoi An.

Der nächste Tag war eigentlich nur mit der An- und Abreise zum Spiel ausgefüllt. Zunächst mit Bus Nr. 1 wieder zurück nach Da Nang. Fix wieder im PacknGo eingecheckt und dann weiter zum Bahnhof. Das Ziel war Tam Ky, was ebenfalls an der Bahnstrecke liegt und eine Stunde entfernt ist. 1,80 € kostete der Spaß incl. einer Flasche Wasser im Softseat. Mit 30 Minuten Verspätung war das Kaff dann erreicht. Zurück ging es um 21:30 Uhr ontime, nachdem man heute bestimmt 500x "Hello" gehört hatte. Immerhin hat man heute gelernt, auch die Kopfhörer auf kurzen Strecken mitzunehmen. Plärrende Blagen wo man nur hinguckte. Eins ist im Zug fast am eigenen Geplärre erstickt. Da war die Aufregung natürlich groß. Im Hostel dann nicht mehr viel gemacht und um 8:04 Uhr am nächsten Morgen weiter .

Für die 10,5 Stunden hatte man wieder ein 4er Schlafabteil für 592.000 D genommen, da es auf den langen Strecken in den Sitzwagen einfach zu nervig ist. Zunächst hatte man auch Glück und lediglich ein Vietnamese war mit im Abteil. Nach fünf Stunden schlug dann aber noch eine Familie mit einem kleinen nervigen Mädchen auf. Also Kopfhörer wieder auf, Musik gehört und dem Blag keines Blickes gewürdigt. Irgendwann fing es dann noch an zu heulen, so dass es Sisters of Mercy mal in voller Lautstärke auf die Ohren gab. Der Vietnamese verabschiedete sich dann zwei Stunden vor Nha Trang und es kam eine Alte mit einem Baby....Besten Dank auch und fortan war man mehr draußen am rauchen, als auf der Liege. Nha Trang wurde fast pünktlich erreicht.

ATAB und Mopeds links liegen gelassen und zu Fuss zum Mojzo-Hostel, wo man für zwei Nächte für 7 € m.F. auf Empfehlung ;-) und mit über 9er Bewertung abstieg. Von mir gibt es maximal 7 und das auch nur mit viel guten Willen. Internet sauschlecht. Kein Aufzug und Frühstück auf dem Dach in Etage 5. Dazu eine Megabaustelle nebenan, so dass man Nachts wenn die Arbeiten beginnen durch den Presslufthammer senkrecht im Bett steht. Da helfen auch die Brausen nicht.

Und davon gab es heute reichlich. Ein paar ganz brauchbare Leute in der Absteige und so zog man um die Häuser. Auf die Wodka-Pitcher verzichtet und sich lieber an die Brause gehalten. Leider reisten fast alle am nächsten Tag ab und man bekam 5 Engländer. Besten Dank auch :-( Morgens also aufs Dach und gleich überlegt, ob das Frühstück die Anstrengung am nächsten Morgen wert ist. Dann wieder runter und an den Strand. Schon gestern fiel mir auf, das Nha Trang komplett in russischer Hand ist. Überall Russen und wer sie einmal im Urlaub erlebt hat, weiss wie Scheisse das ist. Kein Benehmen das Volk. Zur Freibierzeit dann zurück im Hostel und Abends kurz was essen gegangen. Als ich zurück war, stolperten schon die Engländer die Treppe runter. Lattengerade, selbst die Schlampe die dabei war. Also alleine noch in ein Pub und als ich zurück kam, war GB schon am pennen und die Bude stank fürchterlich nach Bierfahnen. Ein Köter war so rotzevoll, dass er zwischendurch nackt auf der Erde gepennt hat.

Gestern hin und her überlegt, wie es weiter geht, da Nha Trang mir bis auf den Strand gar nicht gefällt. Zu nervig, zu überlaufen, dazu die Russen, das Angelaber nach "Bum-Bum" an jeder Ecke, der viele Verkehr, ekelhaft laute Musik in den Kneipen und Clubs und dennoch ein Nacht verlängert. Für den Morgen dann einen Roller bestellt, da man noch etwas sehen wollte. Wäsche abgegeben und zum Frühstück aufs Dach gequält. Für Saigon gestern noch ein Hostel mit Lift herausgesucht.

Per Roller via Tankstelle zur "Long Son Pagoda", wo auch der weisse Bhudda zu finden ist. Klar das es wieder etliche Treppen hinauf ging. Das T-Shirt von den Stufen schon wieder komplett durch. Ein paar Bilder gemacht und wieder runter.

Als nächstes stand das 2. "Highlight" der Stadt an und dazu ging es zu den "Po Nagar Cham Towers". 22.000 D kostete das Ticket für den hinduistischen Tempelkomplex. Hier war man schnell durch, da man sich weitaus mehr von versprochen hatte. Die Tempel kann man sich auch von innen angucken.

Also schnell weiter und 30 Kilometer zum "The Shack", was am Bai Dai oder auch Long Beach zu finden ist. Der erste Eindruck war nicht optimal, da jenseits der Buden sehr viel Dreck am Strand liegt. Doch direkt vor den ganzen Strandhütten sah es schon besser aus. Also in die Fluten und dann eine der Buden gewählt. Mein bisher bestes Essen in Vietnam bestand aus vorzüglichen Nudeln mit Scampi und Tintenfisch. Abgerundet vom Saigon und dazu direkt am Meer. Nur 3,80 € galt es für den Teller und zwei Brausen zu zahlen. Fast drei Stunden chillte man hier. Keine Russen - herrliche Ruhe.

Gemütlich ging es nach Nha Trang zurück. Am Ende des Stadtstrands nochmal gehalten, aber hier war das Meer sehr schmutzig. Also weiter zum Hostel und pünktlich zur Freibierzeit stand man frisch geduscht am Fass. Abends noch eine Kleinigkeit gegessen und nicht mehr viel veranstaltet. Am nächsten Morgen dann zur letzten Destination in Vietnam. Saigon is calling.

Um 8:36 Uhr stand die letzte Zugfahrt in Vietnam an und das Ziel war Saigon. Für 572.000 D gab es wieder ein Bett im 4er Schlafwagen. Leider war diesmal kein unteres mehr frei, was sich im nachhinein als Glücksgriff erwies. Ich sag nur Adults only und da hätte ich der vietnamesischen Bahn für solche Wagons auch gerne den doppelten Preis gegen. Diesmal ein hyperaktiver Saubengel mit Opa und Oma am Start. Zwar heulte der nicht, aber nervte ungemein. Natürlich wieder keines Blickes gewürdigt, was ihm wohl nicht so recht war. Immerhin kam er an das obere Bett nicht dran. Die Oma schien auch nicht zu begreifen das ich mich mit dem Bengel nicht beschäftigen wollte. Also viel gepennt. Musik gehört und die neue Star Trek Staffel geguckt, bis das Netbook seinen Geist aufgab. Pünktlich um 16:15 Uhr lief der Zug im Ga Sai Gon ein.

Zu Fuß diesmal den Weg zum gebuchten "Himalaja Phoenix Saigon Hostel" unterschätzt und sehr fertig dort aufgelaufen. 3 Nächte im 6er m.F. für 15 €. Geht wohl und gleich beim einchecken die Tour zu den Cu Chi Tunneln für den nächsten Morgen gebucht. Kurz die Sachen weg und die letzte Aufgabe in Vietnam erfüllt. Lediglich ich Ho-Chi-Minh-City gibt es das goldene "M". Selbst die Hauptstadt Hanoi verfügt nicht über diese erstklassige Einrichtung.

Schon auf dem Weg nach Nha Trang hatte man so einen leckeren Geschmack im Mund, als man im Lonely Planet etwas vom dortigen griechischen Restaurant gelesen hatte. Vor Ort erwies es sich allerdings als eine ganz normale asiatische Bude. Also nichts mit Gyros, Suzuki und Co. Da war meine Enttäuschung echt groß und das ist das erste, was ich nach meiner Rückkehr essen werde. Doch heute gab es das Gewünschte und nach dem ganzen 0815 asiatischen nach Nichts schmeckenden Fraß hier, mundete der Burger aber auch sowas von gut. Somit sind jetzt 3/4 der Mc Donalds Welt abgearbeitet und unter das 90. Land mit goldenem "M" kommt der Haken.

Noch etwas plan- und ziellos herum gelaufen. Am Nachtmarkt und am Foodmarkt lediglich vorbei. Ist ja nichts neues mehr und alle sind irgendwie ja gleich (schlecht). Im Highlands Cafe noch einen Karamell mitgenommen und weiter zur "Pham Nhu Lao" Backpacker-Street, wo man im "Oceans" ein paar Gerstengetränke für 0,50 Cent genoss und Leute beobachtete. Life is beautyful but short. Gegen 1 Uhr zurück zum Hostel.

Um 7 Uhr ging der Wecker. Pünktlich um 8 Uhr ging es mit "AN Travel" los und überall wurden weitere Mitfahrer eingesammelt. Lediglich 6 US $ kostete der 1/2 Tagesausflug zu den "Cu Chi Tunneln". Klar, dass man für den Kurs nichts erwarten kann. So ging es zunächst zu einem angeblichen Handarbeitsmarkt, wo man die Zeit mit ein paar Kippen und einem schlecht englischsprechenden Japaner aus dem Hostel überbrückte. Dem angebotenen Schund keinerlei Beachtung geschenkt. Im übrigen waren fast nur Asiaten im Bus und von brauchbar oder fähigen Personal war man somit meilenweit entfernt.

Die Tunnel selbst sind dann gut 40 Kilometer von Saigon entfernt. 120.000 D Eintritt werden aufgerufen. Die Luftfeuchtigkeit im Wald natürlich ein Traum und so war man binnen weniger Minuten wieder klatschnass. Schon recht interessant, wie die kleinen Vietcongs sich gegen in Eindringlinge zur Wehr gesetzt haben. Durch die Tunnel selbst kann man auch. Das Vorwärtskommen war allerdings recht mühsam und für große Europäer nur bedingt geeignet.

Hier dann alles gesehen gab es noch ein Propagandafilmchen vom Krieg. Dann mal bzgl Speedboot für den Rückweg geschaut, aber mangels Nachfrage ging nichts. Somit wieder in den Bus, 0815 Touristenrestaurant, wo aber 2 Tigers reichten und zurück in die Hauptstadt. Letztlich war es für den Preis ok.

Im Hostel dann noch in der Lobby gechillt, bevor es nochmal durch das beleuchtete Saigon ging. Zufällig kam man am "Fox" vorbei und kehrte kurz zur Happy Hour ein. Mehr als zwei Brausen gab es allerdings nicht, da die Location nicht viel konnte. Da lob ich mir mein "Füchschen" in der besten deutschen Stadt :-) Also wieder wie gestern ins Oceans. Halblang gemacht und um halb zwölf zurück auf der Matratze.

Der letzte Tag in Vietnam war schon gekommen und man wollte eigentlich ausschlafen. Wurde aber nichts, da der Ladyboy von der Rezeption einen Typen vom Klo holen mußte, weil sein Bus zur Abfahrt bereit stand. Also stöckelte er durch die Bude und rief mit seiner schrillen Stimme. Fürchterliche Husche. Auf dem Plan stand lediglich die Standart-Touristenrunde. Palast, Kathedrale, Postamt, Stadthalle, Oper und zum Abschluss ging es für 200.000 D auf den Bitexco Financial Tower, wo es die Stadt von oben zu sehen gab.

Vor dem Gewitter noch trocken zum Hostel gekommen, am Abend nochmal zum vorzüglichen "4 P`", wo es erstklassige Pizza gab und bevor der Regen wieder kam zurück im Hostel. Hier noch ein paar "333" Dosen und gute Nacht die Letzte. Morgen geht es back to the Roots, wo diese Tour begann.

Fazit Vietnam: Lediglich Aufgrund des Essens behält Indonesien den ersten Platz im Ranking dieser Tour. Zu sehen gibt es aber auch in Vietnam einiges. Die Halong-Bay-Tour und Hoi An gehören in jede Reiseplanung. Auch die Strände können überzeugen. Verkehrsmäßig allerdings ganz übel. Regeln gibt es nicht und die Hupe ist Gesetz. Ampeln haben nur bedingt in Saigon eine Bedeutung. In allen anderen Städten fressen sie lediglich Strom. Wer über die Straße will und zögert, hat schon verloren. Ich bin einfach immer gegangen. Lediglich auf Autos und vor allem Busse sollte man achten. Die Roller weichen schon alle aus. Preislich natürlich am absoluten Limit. Günstiger geht es kaum noch. Zugfahren und anderer Transport ist ganz easy. Fastfood der bekannten Ketten findet man leider nur in den Großstädten. Ansonsten halt wie beschrieben, nach Nichts schmeckender Kram an jeder Ecke.

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