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Die Neuauflage des letzten Finales wollten, wie erwartet, lediglich 6279 Zuschauer im ISS Dome verfolgen. Die Gründe für die geringe Zuschauerzahl sind vielseitig. Über fehlende Werbung, zu hoher Ticket- und vor allem Gastropreise, über Parkmöglichkeiten, bis hin zum mageren Auftritt der Kufencracks gibt es eine Vielzahl von Gründen. 50 Minuten veranschlagte heute die Anreise zum Dome und nach recht gründlicher Zugangkontrolle war man 71 Minuten nach verlassen der Wohnung dann auch endlich im Dome. (Brehmstraße 15 Minuten ). Wiederum musste man sich einen lächerlichen Stempel auf die Hand drücken lassen. (Sinn und Zweck sind noch immer schleierhaft)




Doch das sollte es heute schon an negativer Kritik sein. Denn sowohl im Gastrobereich (den Blödmannsgehilfen von letzter Woche fand man heute nicht mehr hinter dem Tresen), als auch stimmungstechnisch scheint es bergauf zu gehen. Im Programm fand man heute eine „Bärliner Boulette“ und kann sich somit schon mal auf die „Nürnberger Würstchen“ am kommenden Freitag freuen. Geklärt ist nun auch, welche Speisen im Innenraum verzehrt werden dürfen. Alles was es in Schalen gibt (Pommes und Currywurst) bleibt draußen. Recht so, denn das erspart die Sauerei an den Schuhen.




Supportmäßig konnte der „junge Mann im roten T-Shirt“ ;-) seinen supportwilligen Anhang gute 10 Minuten auf einen recht hohen Level bringen. Selbst die Besucher der Stehplatzgeraden wollten heute wohl lieber supporten, statt zu meckern. Doch leider wollten die Rot-Gelben auf dem Eis nicht so recht. Ergo, je schlechter das Match wurde, je schlechter wurden auch die Gesänge im Stadion. Von dem erschreckend kleinen Haufen Gäste (ca. 200 ) war so gut wie gar nichts zu vernehmen. Immerhin machten die ersten Minuten Hoffnung auf mehr, sobald die DEG auch auf dem Eis wieder mehr zu Stande bringt.




Über das Geschen auf dem Eis gibt es nicht viel zu sagen. Die DEG zwar bemüht, aber nicht wirklich überzeugend. Berlin nutzte die erste sich bietende Möglichkeit auch gleich zur 1-0 Führung nach acht Minuten aus. Fortan lief die DEG der Führung hinterher. Im Überzahlspiel konnte Alex Sulzer nach 14 Minuten ausgleichen. Im zweiten Drittel gab es schon nach nur 19 Sekunden die erneute Berliner Führung. Binnen 90 Sekunden dreht die DEG plötzlich das Match und lag durch einen  Penalty gar mit 3-2 in Front. Fast im Gegenzug  folgten zwei Tore der Eisbären binnen einer Minute. Ein auf und ab auch auf den Rängen. Das 5-3 durch Rankel brachte vier Minuten vor Schluss dann die Entscheidung. Das Emty-Net Goal neun Sekunden vor Ende stellte dann die doch recht deutliche Niederlage dar. Mit einem gellenden Pfeifkonzert wurden die Rot-Gelben dann verabschiedet. Für den Heimweg mussten nochmals 35 Minuten in Anspruch genommen werden. Mit dem Bus vom Dome nach Rath klappte alles perfekt. Nur leider sollte hier die mehr als volle Straßenbahn noch Sinnloserweise fast 15 Minuten stehen, bevor sich der Fahrer bequemte und los fuhr.......

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