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Alle Jahre wieder das selbe Leid. Erste UEFA-Cup Runde kollidiert mit einem beruflichen Termin. Hätte alles gepasst, wenn Schalke nicht das Heimrecht getauscht hätte. Somit musste ich auf Kamen Ingrad verzichten und konnte erst beim Match gegen Bröndby einsteigen.


Schalke vs Bröndby 2-1, 2-5 n.E

Runde 2 bescherte uns Bröndby Kopenhagen. Toll, da waren wir 2000 schon zum „Freundschaftsspiel“. Nachts ging`s per Leihwagen mit MS Marc und Renate, Heckes, Dirki, Lembeck Marc, Gunners, Peter und Benny/Hagen los. Eine feucht fröhliche Fahrt, unterstützt von selbstgesungenen Karnevalsliedern, konnte beginnen. Relativ zügig erreichten wir Fehmarn und setzten mit der Fähre nach Dänemark über. In Kopenhagen verpassten wir die Ausfahrt zum Ground und fuhren somit einen kleinen Umweg. Den Wagen stellten wir am Stadion ab und zu sechst fuhren wir, nach kilometerlangem laufen, mit der S-Bahn in die Stadt. Auf der Suche nach einem Restaurant landeten wir in einem Fastfood. Nach drei Stündchen Stadtbesichtigung ging`s zurück zum Stadion. Dort fand sich unsere Grüppchen wieder zusammen. Die Fahnen hatten wir im Auto gelassen, weil bei der morgendlichen Groundbesichtigung keine Plätze auszumachen waren. Irrtum ! Nach etwas chaotischen Einlass staunten wir nicht schlecht, wie viel Fahnenplätze auf einmal vorhanden waren. Bröndby präsentiert zum Auftakt ein 1A Choreo. Ein recht spannendes Spiel entwickelte sich und die Stimmung stieg auf beiden Seiten rapide an, je länger das Spiel lief. Im Elfmeterschießen versagten die Blauen kläglich und so ging`s leicht frustriert zum Auto. Wer sich über Abfahrtsweg von der Arena beschwert, sollte lieber nicht nach Kopenhagen fahren. Hier ging auf dem Parkplatz nichts mehr. Busse quetschten sich zwischen die Autos und blockierten so ziemlich alles. Ein Ordner hatte auch nichts besseres zu tun, als immer schön alles reinzuwinken und sich vor unserem Wagen zu platzieren. Ein paar richtig gute heftige Beschimpfungen folgten. Irgendwann war`s dann aber geschafft und wir fuhren Richtung Fähre. Morgens gegen sechs erreichte ich wieder Düsseldorf. Gunners hat es sich nicht nehmen lassen, alleine nach Kopenhagen hin und auch zurück zufahren, das macht doch Lust auf mehr. Aber erst im nächsten Jahr, denn in Kopenhagen war Schluss.

 
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