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Von Sofia kommend, trudelte man also am Balaton ein. Ursprünglich hätte man das Doppelzimmer auch mit 8 Leuten offiziell !!! belegen können. Doch den beiden Tambachern und Schammi stand der Sinn nicht nach Erholung oder Körperpflege. Also blieben noch fünf Mitstreiter übrig. Hussmann und den Coburger zog es nach erfrischender Dusche natürlich in die Brausebude, in der die drei anderen untergekommen waren. Hatten sie doch mit einem 50 € Schein bezahlt und das komplette Wechselgeld in Forint wiederbekommen, musste natürlich Verstärkung her. Bei Bierpreisen von 1 € je ½ Liter also eine Herausforderung. Während wird drei Fahrer uns erholten, gaben die anderen wieder mächtig Gas.




Treffpunkt war 16.00 Uhr und trotz enormen Promillegehalts, schafften es alle pünktlich. Die paar Kilometer nach Székesfehérvár waren schnell bewältigt und man war viel zu früh am Ground. Tix waren für 900 Forint zu bekommen, aber Euros wollten sie nicht nehmen. Also ging es in die Stadt, Wechselstube und den Mac Donalds Punkt nochmals bestätigen. Wieder am Ground hatte man arge Probleme, den schlafenden Schammi wach zu bekommen. Nach reichlich hauen und stechen gelang es dann aber doch.




Das „Sóstói Stadion“ verfügt über eine neue Haupttribüne. Die drei übrigen Seiten sind nicht überdacht. Auf der Gegengeraden findet man einen Schriftzug in den Sitzen. Beide Kurven verfügen lediglich über Stehplätze. Wenn man bedenkt, dass der Tabellenzweite (ein Spiel weniger) auf den Vorletzten traf, war die Zuschauerzahl mehr als mau. Gästefans konnten wiederum 25 handgezählte mit Zaunfahne und A.C.A.B. Doppelhalter registriert werden. Zu Beginn waren sie gar lauter, als der Heimanhang. Die Heimfans finden sich auf der Gegengerade ein und konnten optisch nur einmal mit einer Schalparade überzeugen. Supportmäßig hat man schon besseres gesehen.




Nach sechs Minuten ging Fehervar mit 1-0 in Führung, auf das 2-0 musste man bis zur 50. Minute warten. Der Gast verkürzte in Minute 65 auf 2-1, ehe in der 89. Minute das mehr als verdiente 3-1 den Sieg bedeutete. Für uns hieß es nun Richtung Heimat zu starten. Auch hier wurde wieder das letzte Geld in sinnlose Dinge an einer Tanke investiert. Pünktlich um 4 Uhr war Nürnberg erreicht und vier Stunden später saß ich in Hagen im Zug Richtung Düsseldorf. Nach 73 Stunden Abwesenheit konnte dann die Wohnungstür aufgeschlossen werden und eine fast perfekte Tour mit Spaßfaktor 1 für kleines Geld war beendet.

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