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Endlich stand die letzte Sinnlosveranstaltung in der Sommerpause mit Königsblau auf dem Programm. Durch den Abgang von Rostock sollte uns glücklicherweise eine Ostreise diese Saison erspart bleiben, doch leider fand das Endspiel in Leipzig statt. Stuttgarter hatten sich kaum auf den Weg gemacht, die Zahl der „West-Schalker“ dürfte auch die 100 nicht überschritten haben.




Völlig unspektakulär wurde die Stadt an der Elbe nach fünf Stunden Fahrt erreicht. Vorbei an einigen Abbruchhäusern wurde auch zielsicher der Ground gefunden. Gelegentlich stellte man fest, dass zwischen tiefsten Ostblock und hier kaum ein Unterschied zu bemerken ist. Immerhin konnte das Zentralstadion überzeugen. Die neue Spielstätte wurde in das alte Zentralstadion gebaut und Erinnerungen an den letzten Besuch 1995 gab’s keine mehr. Bleibt nur noch die Frage, was Leipzig mit einem solchen Stadion will?




Dank der cleveren „Ligacupmacher“ hatten beide Seiten einen Anreiseweg von ca. 500 km und dementsprechend lausig war die Stimmung. Intros gab’s weder in Rot-Weiß, noch in Blau-Weiß zu begutachten. Lediglich der „Lok“-Anhang fiel manchmal auf. Eine Reihe vor uns suchten Mandy, Ronny, Rico und Sandy einen Dialog, in einer uns leider nicht verständlichen Sprache. Also abharken und auf den erlösenden Schlusspfiff warten.




Dieser zog sich trotz recht interessanten Spiel ewig hin und so konnte erst um 23 Uhr die Heimreise angetreten werden. Immerhin gab es den sechsten Cup-Sieg von Schalke zu bewundern, was neben dem Stadion wohl auch das einzig positive an dem Trip war.

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