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Da ich liebend gerne auf Stuttgart verzichtet habe, ging es heute Abend nach Genk in Belgien. Gegner war Lierse. Von der Autobahnausfahrt bis zum Parkplatz hat es gut und gerne fast ½ Stunde gedauert, absolutes Verkehrschaos rund um das Stadion. Knaller zwei kam, als ich meine reservierte Karte abholen wollte. Es lag keine bereit. Offensichtlich hat es Genk nicht nötig, wenigstens `ne kurze Absage zu schicken. Der Herr am Empfang zeigte sich auch alles andere als kooperativ. Erzählte, dass der Ausweis nicht gültig sei und ich ein VIP-Ticket !!! bräuchte.  Na immerhin lies ich das Auto auf dem P-Parkplatz stehen (großer Fehler) und brauchte dank des Ausweises keine Fancard zu kaufen.




Das Stadion ist ganz gut gelungen, keine Zäune und man ist nah am Spielfeld. Im Inneren wird durch Strahler geheizt, was wohl der Grund gewesen ist, weshalb die meisten Leute erst mit dem Anpfiff ihre Plätze einnahmen und sich vorher an den Gastro-Ständen und vor den Fernsehern die Zeit vertrieben. Überraschend viele Zuschauer fanden sich ein und es war fast ausverkauft. Der Gästeblock der Lierser war ebenfalls gut gefüllt. Das war aber auch das einzig positive, was von den Gästen zu berichten war. Die fielen die gesamte Zeit nicht auf. Keine Fahnen, keine Stimmung, einfach nix. (Angereist übrigens mit Bussen)




Lustig war der Pyromane, der mit Gasmaske sein Feuerwerk entzündete.




Genk präsentierte ein Spruchband „In guten und in schlechten Zeiten...“, eine missglückte Mini-Zettelaktion und ein paar Schwenkfahen. Die etlichen Doppelhalter zeigten sie erst nach einer guten ¼ Stunde ! Warum so spät? Die Stimmung war recht ordentlich und auch die Gegentribüne stimmte gelegentlich mit ein.




Die erste Halbzeit war ein klare Angelegenheit für das Heimteam. Zur Halbzeit stand es „nur“ 1-0. Nach dem 2-0 machte ich mich dann auf den Weg zum Auto, um dem Verkehrschaos zu entgehen. Am Parkplatz angekommen, fand ich aber nur ein verschlossenes Tor vor, kein Mensch weit und breit der öffnen konnte. Super Trick ihr Genker. Nach 10 Minuten wurde dann, nachdem sich noch weitere Personen eingefunden hatte, endlich ein schmaler Durchgang aufgeschlossen. Nur was nutzte das alles? Jetzt konnte ich im Auto noch mal `ne ¼ Stunde ausharren, bis endlich das Tor geöffnet wurde. Kann nur davon abraten, sein Auto auf den „Pers“-Parkplatz zu stellen.




Fazit: Einmal Genk reicht. Eine Geschäftsstelle die es nichtmal nötig hat eine Kartenanfrage zu beantworten oder wenigstens abzusagen oder einen Parkplatz nicht zu öffnen, kann auch selbst das Stadion und die Fans nicht wieder ausgleichen. Bin mal gespannt, was es in Belgien noch zu erwarten gibt. Genk sollte sich mal ein Beispiel an den holländischen Kollegen von Arnheim nehmen. Bestimmt gibt’s aber auch in Belgien Vereine die sich kooperativer zeigen. Schade



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