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Beschaulichkeit war heute angesagt. Anstatt der Mannschaft in die VW-Stadt zu folgen und sich wieder einen langweiligen Nachmittag zu gönnen, machte ich mich auf den Weg nach Luxemburg zum Cup-Finale. Nach langer Zeit endlich wieder ein neuer Länderpunkt, sollte eigentlich der zweite innerhalb von drei Tagen werden, aber Lichtenstein hatte sein Pokalfinale für letzten Donnerstag ja verschoben :-(




Recht schnell waren auch die 240 km bewältigt und trotz fehlender Ausschilderung wurde das Josy Barthel (immerhin luxemburgisches Nationalstadion) sofort gefunden. Eine Karte hatte ich reserviert, nur scheint der lux. Verband einen Sonderstatus zu haben. Was z.B. bei Atletico Madrid und Ajax Amsterdam reibungslos vonstatten geht, wird hier beanstandet. Angeblich ist die entsprechende Ausweisung hier nicht gültig. Wie dem auch sei, bei 2418 Zuschauern scheint man auf jeden € angewiesen zu sein und so wurde ein Ticket für 5 € gekauft. Andere Länder andere Sitten.




Anpfiff sollte um 17 Uhr sein. Weshalb um 16.55 Uhr angepfiffen wurde, weiß wahrscheinlich niemand genau. Der Anhang aus Ettelbrück zeigte zu Beginn blau weiße Bahnen, unter denen es plötzlich mächtig rauchte. Eine Bengalen-Show vom feinsten für so wenig Leute. Man schickte noch ein paar Kilo roten Rauch hinterher. Respekt, sah klasse aus und für die kleine Gruppe ein sehr ansprechender Support.




Dudelange hingegen blieb recht blaß. Kaum Anfeuerung und auch kein Intro. Lediglich 3 Zaunfahnen und ein Doppelhalter war zu sehen. Während des gesamten Spiels schafften sie es nicht, den Ettelbrückern Parolie zu bieten. Ein von Unzulänglichkeiten bestimmtes Spiel, bei dem Dudelange zwar klar dominierte, blieb 90 Minuten ohne Tor. Also Verlängerung bei meinem ersten Luxemburg Trip. Dudelange erzielte das 1-0 und endlich wachte der Anhang auf. Nach dem 2-0 schien alles klar zu sein, doch Ettelbrück verkürzte noch mal auf 2-1.




Fast mit dem Schlusspfiff dann die Entscheidung, 3-1 und Dudelange gewann verdient den Cup. Noch ein Deutscher Stadionfreund mit Siegen-Schal war anwesend und verließ ebenfalls mit Schlusspfiff den Ground.




Fazit: Überraschend gute Stimmung und Show seitens der blau weißen. Ein Besuch in Ettelbrück steht für die nächste Saison auf dem Plan.


 
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